Dr. med. G. Verlohren - Facharzt für Orthopädie,        Physikalische und Rehabilitative Medizin

Ihr Orthopäde in Detmold stellt sich vor

Als Facharzt für Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, mit über 40 Jahren Berufserfahrung, ist Dr. med. G. Verlohren Ihr kompetenter Ansprechpartner für eine effektive und ganzheitliche orthopädische Behandlung.

Hier finden Sie die Praxis von Dr. med. G. Verlohren:

Willi-Hofmann-Straße 11
32756 Detmold

Sprechzeiten:

Montag, Mittwoch & Freitag: 09:00 – 12:00 Uhr

Dienstag & Donnerstag: 15:00 – 18:00 Uhr

Samstag & Sonntag: geschlossen

Werdegang von Dr. med. G. Verlohren

Dr. Verlohren verfügt über eine langjährige Berufserfahrung. Seit 1973 ist er Facharzt für Orthopädie. Sein Spezialgebiet war die Wirbelsäulen- und Rheumachirurgie. Das besondere Interesse galt der Verbindung von orthopädischer Chirurgie mit den konservativen Möglichkeiten der Physiotherapie. So absolvierte er seinen Zweitfacharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin im Jahre 1986. Er verfügt als Facharzt für Orthopädie und Facharzt für Physikalischen und Rehabilitative Medizin über die Zusatzqualifikationen Rheumatologie, Chirotherapie, Physikalische Therapie, Sozialwesen, Rehabilitationswesen.

Von 1989 – 2008 war er Chefarzt der MediClin Rose Klinik, einer Fachklinik für orthopädische Rehabilitation in Bad Meinberg.

Seit 40 Jahren Facharzt für Orthopädie in leitender Stellung, bis 2008 Chefarzt der Rose Klinik in Bad Meinberg

Spezialgebiete:

  • Konservative orthopädische Behandlung von Arthrosen, Osteoporose, Bandscheibenschäden…

  • Rheumatische Erkrankungen, Gelenkpunktionen

  • Manuelle Therapie ohne „Knacksen“!

  • Osteopathische Chirotherapie von Tinnitus und Hörsturz, Cranio-Sacral-Therapie

  • Physikalische und Rehabilitative Medizin mit Verordnung von Massagen, Krankengymnastik, Kuren, Rehasport und Trainingstherapie

Besondere Leistungen:

  • Verknüpfung von orthopädischen, rheumatologischen und rehabilitativen Leistungen durch medikamentöse, manualtherapeutische und physiotherapeutische individuelle Zuwendung

  • Gelenkinjektionen

  • Besonders schonende manualtherapeutische Zugangsweise bei Zervikalsyndromen, Tinnitus, Schwindel

  • Verknüpfung von Orthopädie, Physikalisch-rehabilitativer Medizin und Rheumatologie

  • Ganzheitliche Diagnostik
  • Ultraschall-Untersuchung des Bewegungsapparates
  • Labor-Untersuchungen
  • Röntgen in Kooperation mit einer nahe gelegenen Praxis

Schmerzen am Bewegungsapparat haben zumeist ihre Ursache in Gelenkfunktionsstörungen. Diese sog. Gelenkblockierungen können dramatische Schmerzen hervorrufen. Letztlich sind sie harmlos, wenn diese durch gezielte Griffe an der Wirbelsäule oder den Extremitätengelenken schonend gelöst werden. Das geschieht nach ausführlicher manueller Untersuchung durch sich wiederholende sanfte Mobilisationstechniken oder durch einen gezielten Manipulationsstoß. Beide Methoden vermögen sofort lokale oder fortgeleitete Schmerzen zu beseitigen.

Ursachen der häufig zu findenden Blockierungen an der Wirbelsäule können Unfälle, Kälteexposition oder Überlastungen sein. Durch psychische Einflüsse aber auch bei inneren Erkrankungen treten durch Muskelverspannungen auch Funktionsstörungen an den kleinen Wirbelgelenken auf, die ebenso der manuellen Zuwendung eines kundigen Arztes bedürfen.

  • Halswirbelsäulenbeschwerden, z.B. dem akuten Schiefhals.
  • Schmerzen an der Brustwirbelsäule, z.B. bei Rippenblockierungen mit Atembeschwerden, bei Herzbeschwerden durch Blockierungen von Brustwirbelsäulengelenken….
  • Kreuzschmerzen, z.B. Hexenschuss, vielen Ischiasformen.
  • Kreuzdarmbeinblockierungen mit lokalen Schmerzen, funktionellen einseitigen Beinverkürzungen.
  • Schulter-, Ellenbogen und Handgelenkschmerzen.
  • Hüft-, Knie und Fußschmerzen

…beinhaltet einen kleinen Pieks mit großer Wirkung. Sie greift direkt am unbewussten Nervensystem an.

Wenn die organbezogene Schulmedizin nicht die erhoffte Heilung bringt, dann steht Ihnen bei uns die ganzheitsmedizinische Neuraltherapie zur Verfügung.

Viele unerklärliche chronische Erkrankungen haben ihre Ursache in sog. Störfeldern. Der kundige Arzt findet diese durch ertastete Gewebeveränderungen oder an Narben.

Eine kleine Injektion mit Procain an die richtige Stelle eines Störfeldes kann schlagartig alle Beschwerden unmittelbar abklingen lassen. Das Sekundenphänomen nach Huneke wurde ausgelöst. Wiederholte Injektionen befreien dann andauernd von den Krankheitssymptomen.

Chronische, störfeldbedingte Erkrankungen können sein: Wirbelsäulenbeschwerden, Migräne, Tinnitus, Schwindel, Schluckstörungen, Herzrhythmusstörungen, chronische Darmentzündungen, Regelbeschwerden, u.v.a.m.

….wenn die konservativen Möglichkeiten bei der Behandlung einer Arthrose (zumeist der Kniegelenkarthrose) ausgeschöpft sind, dann kann durch die Injektion von Gelenkschmiere der Arthroseprozess gestoppt oder gelindert werden. Die Gelenkflächen werden durch die unter strengen Kriterien in das Gelenk injizierte Hyaluronsäure wieder gleitfähig. Der Schmerz und das Gelenkreiben sind weg. Der Lebensalltag ist auf einmal wieder erträglich, nicht mehr durch die lästigen Gelenkschmerzen bestimmt.

Es sind 3 – 5 Kniespritzen erforderlich. Die Injektionen sind weitgehend schmerzfrei.

Akute Schulter-, Ellenbogen, Knie- und/oder Fußbeschwerden können durch Tapeverbände rasch gelindert werden. Die schonende Ruhigstellung behindert nicht die Funktion. Man sieht diese Verbände bei fast allen Leistungssportlern, die ihre Gelenke dadurch entlasten und eine Optimierung der Leistungsfähigkeit erfahren. 

Durch die modernen Kinesio-Tapeverbände nach dem japanischen Arzt Dr. Kenzo-Kase wird die Bewegung gefördert, die Muskulatur entspannt oder in der Funktion angeregt. Der Tragekomfort ist sehr hoch. Die philosophisch unterlegte Farbwahl sorgt für ästhetisches Aussehen. Die Körperhygiene wird nicht beeinträchtigt. Der Verband verbleibt 7 Tage angelegt. Nach dem Entfernen bleibt die Schmerzlinderung erhalten.

Als Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin besteht die Berechtigung zur Verordnung von ambulanten, stationären und teilstationären Kuren (Heilverfahren) im Auftrage der Rentenversicherungsträger und der Krankenkassen.

Dem Gesundheitsvorsorgegedanken der Krankenkassen wird auch die Möglichkeit der Verordnung von Rehabilitationssport gerecht.

Bei chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat kann durch ein TENS-Gerät die schmerzlindernde Elektrotherapie zu Hause sehr einfach und komplikationsfrei eingesetzen werden. Moderne Rückenbandagen ermöglichen eine Elektrodenanlage auch am Rücken ohne Hilfsperson. Diese Behandlungsanwendung kann mehrfach am Tag eingesetzt werden, ohne sich aus dem Haus begeben zu müssen.

Ein gezieltes Auftrainieren abgeschwächter Muskelgruppen nach Unfall oder langwierigen Gelenkerkrankungen, auch nach Endoprothesenoperationen, ist jetzt zu Hause möglich.